Wendig und schlau: Der Roboter „Donbot” ist eine Eigenentwicklung.

© Jens Lehmkühler / U Bremen Research Alliance

Kognition, Robotik, mediatisierte Welten – entlang dieses Dreiklangs werden die komplexen Vorgänge rund um Intelligenz und Wahrnehmung beim Menschen erforscht, um neue intelligente und zugleich sichere Systeme entwickeln und den mühelosen Austausch zwischen Mensch und Maschine ermöglichen zu können.

Das internationale Renommee des Schwerpunktes beruht zudem auf dem in Bremen begründeten Gebiet der Raumkognition. Ziel ist es, „Living Technologies“ zu entwickeln, die auf kognitiven Kernelementen basieren und in digitalen Systemen vom Smartphone bis zum Haushaltsroboter genutzt werden können. Diese künstlichen Intelligenz-Systeme sollen den Menschen nicht nur im Alltag unterstützen: Er soll zugleich über die Nutzung seiner Daten und damit seine Privatheit selbst entscheiden können.

Der Schwerpunkt „Minds, Media, Machines“ wird von sechs Fachbereichen der Universität Bremen sowie zahlreichen inner- und außeruniversitären Einrichtungen getragen. Hierzu gehören auch die U Bremen Research Alliance-Partner Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Bremen (DFKI), die DLR-Institute für Raumfahrtsysteme und den Schutz maritimer Infrastrukturen und das Fraunhofer-Institut für Digitale Medizin MEVIS.

Beteiligte Einrichtungen in diesem Bereich:

Universität Bremen
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
DLR-Institut für den Schutz maritimer Infrastrukturen
DLR Institut für Raumfahrtsysteme
Fraunhofer-Institut für Digitale Medizin