Bremer Bewerbung erfolgreich – Renommierte Konferenz für Künstliche Intelligenz nach 43 Jahren wieder in Deutschland

Bremen wird 2026 Gastgeber der renommierten International Joint Conference on Artificial Intelligence (IJCAI). Durch die erfolgreiche Bewerbung der U Bremen Research Alliance und des Fachbereichs Künstliche Intelligenz der Gesellschaft für Informatik wird diese führende Fachkonferenz nach 43 Jahren wieder in Deutschland stattfinden. Hiermit empfiehlt sich Deutschland und insbesondere Bremen als exzellenter Wissenschaftsstandort für Künstliche Intelligenz.

Mit Bremen als Ausrichtungsort wird Deutschland 2026 erstmals nach 43 Jahren wieder Gastgeber der International Joint Conference on Artificial Intelligence (IJCAI), der international renommiertesten Konferenz im Bereich der Künstlichen Intelligenz. In einem kompetitiven Wettbewerb konnte sich die gemeinsame Bewerbung der U Bremen Research Alliance und des Fachbereichs Künstliche Intelligenz der Gesellschaft für Informatik durchsetzen. Die im Jahr 1969 gegründete IJCAI gilt als die älteste und führende Konferenz in diesem Bereich und wird im Jahr 2026 zum dritten Mal in Kombination mit der European Conference on Artificial Intelligence (ECAI) stattfinden.

Mit der erfolgreichen Bewerbung um die Gastgeberschaft für die IJCAI-ECAI 2026 empfiehlt sich Bremen nicht nur national, sondern auch international als Konferenz- und Wissenschaftsstandort für Informatik im Allgemeinen und Künstliche Intelligenz im Besonderen. Als Local Chairs werden Prof. Dr.-Ing. Tanja Schultz (Sprecherin Wissenschaftsschwerpunkt Minds, Media, Machines der Universität Bremen, Sprecherin Leitprojekt Künstliche Intelligenz in der U Bremen Research Alliance) und Prof. Dr. Frank Kirchner (Universität Bremen, Direktor am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Sprecher Leitprojekt Künstliche Intelligenz in der U Bremen Research Alliance) gemeinsam für die Organisation verantwortlich sein.
“Der Bremer Erfolg zeigt, welches Potential in der wissenschaftlichen organisationsübergreifenden Kooperation durch die U Bremen Research Alliance liegt und bestärkt uns, diesen Weg weiterzugehen”, kommentiert Prof. Dr.-Ing. Bernd Scholz-Reiter, Vorsitzender der U Bremen Research Alliance und Rektor der Universität Bremen, den Zuschlag für Bremen.