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Forschungsdaten und Data Science

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Tag der Forschungsdaten

Am 07. Juni 2023 veranstalteten die Mitglieder der U Bremen Research Alliance gemeinsam den "Tag der Forschungsdaten“. Die Eröffnung fand am Vorabend in Form einer öffentlichen Veranstaltung im Haus der Wissenschaft statt. Der TDF soll in der gesamten Allianz und durch Einbindung von Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zukünftig jährlich auf die Wichtigkeit eines FAIRen Umgangs mit Forschungsdaten sowie zeitgemäßen Forschungsdatenmanagements hinweisen und Good Practices teilen.

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© U Bremen Research Alliance

Data Train–Training in Forschungsdaten­management und Data Science

Um den starken Bedarf – in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft – an Kompetenzen in Forschungsdatenmanagement und Data Science nachzukommen, wurde für Promovierende der Mitgliedseinrichtungen ein zentrales Trainingsprogramm als Zusatzangebot aufgebaut.

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AG Forschungsdaten

In der AG Forschungsdaten der U Bremen Research Alliance werden die Aktivitäten der Mitglieder in den Bereichen Forschungsdatenmanagement (FDM) und Data Science gebündelt, die NFDI-Konsortien mit Bremer Beteiligung vernetzt und deren Entwicklungen sowie Services im Bremer FDM-Ökosystem integriert.

Whitepaper
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U Bremen Research Alliance veröffentlicht Whitepaper

Um kooperative zukunftsorientierte Wissenschaft zu stärken, verfolgt die U Bremen Research Alliance gemeinschaftlich das Ziel der Schaffung eines abgestimmten Raumes für Innovation, Infrastruktur und Forschung.

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Unsere Mission

Aktivitäten in Forschungsdatenmanagenent und Data Science bündeln und individuelle Initiativen und Vorhaben vernetzen sowie Synergieeffekte für gemeinsame Aktivitäten nutzen.

Hierfür treffen sich Vertreterinnen und Vertreter der Mitglieder bzw. FDM- und Data Science-Initiativen in der AG Forschungsdaten und in den auf operativer Ebene arbeitenden Austauschgruppen.

Bundesweite Netzwerke ausbauen.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirken in nationalen und internationalen Gremien mit, beispielsweise im nationalen Netzwerk der "FDM-Landesinitiativen und regionalen Netzwerke", in der DINI / nestor AG Forschungsdatenmanagement sowie der Unterarbeitsgruppe "Schulung" und in den NFDI-Sektionen. Darüber hinaus sind der U Bremen Research Alliance e.V. sowie weitere Mitgliedseinrichtungen im NFDI e.V.

Auf internationaler Ebene findet eine Vernetzung über Research Data Alliance (RDA), die GO FAIR-Initiative und sowie über das europäische FAIRsFAIR-Projekt statt.

Training in Forschungsdatenmanagement und Data Science ausbauen.

Datenkompetenzen werden über das Trainingsprogramm Data Train gestärkt. Data Train ist ein gemeinsames Programm der Mitglieder der U Bremen Research Alliance und wird vom Land Bremen kofinanziert.

 

Im DIOSI-Projekt wird Open Science und Open Innovation Training nachhaltig in etablierte Modelle der Nachwuchsförderung der Universität Bremen implementiert.

Den "FAIR Data"-Kulturwandel in der U Bremen Research Alliance vorantreiben: "Critical Thinking" und Forschungsdatenmanagement nach den FAIR-Prinzipien fördern.

Durch das Trainingsprogramm Data Train und das Anbieten von Austauschplattformen wird das Bewusstsein für die Vorteile eines Forschungsdatenmanagements nach den FAIR-Prinzipien geschärft und die Datenkompetenzen der Mitarbeitenden gestärkt. Die Netzwerke bieten darüber hinaus die Möglichkeit zur kollegialen Beratung, disziplinübergreifenden Kollaboration sowie Abstimmung von FDM-Prozessen und aktuellen Entwicklungen.

Die Sprecher:innen des Leitprojekts

© Universität Bremen / AGRA

Prof. Dr. Rolf Drechsler

Sprecher Data Science Center der Universität Bremen

drechsler@uni-bremen.de

Weiteres zur Person:
http://www.informatik.uni-bremen.de/agra/drechsler/

Prof. Dr. Frank-Oliver Glöckner
© Alfred-Wegener-Institut
Prof. Dr. Iris Pigeot
© Jens Lehmkühler / U Bremen Research Alliance

Prof. Dr. Iris Pigeot

Co-Sprecherin NFDI4Health

pigeot@leibniz-bips.de

Weiteres zur Person:
https://www.bips-institut.de/das-institut/abteilungen/biometrie-und-edv.html

Aktivitäten und Angebote im Leitprojekt

Ein zentraler Baustein des Leitprojekts ist das Trainingsprogramm „Data Train – Training in Research Data Management and Data Science“ für Promovierende. Data Train ist ein gemeinsames Programm der Mitglieder der U Bremen Research Alliance, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und finanziert durch die Europäische Union - NextGenerationEU.

In der AG Forschungsdaten werden Initiativen der Mitglieder in den Bereichen Forschungsdatenmanagement und Data Science zusammengeführt und gemeinsame Aktivitäten forciert. In Austauchgruppen – zu den Themen Data Stewardship, Probenmanagement und Nagoya-Protokoll –  finden Absprachen auf operativer Ebene statt.

Durch die aktive Beteiligung der Mitglieder an acht von aktuell insgesamt neunzehn Konsortien zum Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) bringt die U Bremen Research Alliance beste Voraussetzungen mit, um Forschungsdatenmanagement disziplin- und institutionenübergreifend auch im Zusammenspiel mit anderen Standorten umzusetzen. Bremer Vertreter:innen der acht Konsortien sind lokal über die AG Forschungsdaten vernetzt und im regelmäßigen Austausch.

Das Data Science Center der Universität Bremen bietet vielfältige Data Steward Services zur Unterstützung von Forschenden der U Bremen Research Alliance. Dabei bieten fachspezifische Data Stewards gezielte Data Literacy Trainings sowie Beratung zur Implementierung eines effektiven und nachhaltigen Datenmanagements in der Antragsphase und im laufenden Forschungsprojekt.

Das Leitprojekt beteiligt sich am DIOSI-Projekt der Universität Bremen und neuen weiteren Partner-Universitäten aus Europa: Ziel ist es, Weiterbildungsangebote zum Thema "Open Science" und "Open Innovation & Entrepreneurship" nachhaltig an der Universität Bremen zu implementieren.

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Initiativen in der U Bremen Research Alliance

In der U Bremen Research Alliance sind eine Vielzahl eigenständiger Initiativen in den Bereichen Forschungsdatenmanagement und Data Science aktiv. Durch die AG Forschungsdaten werden diese vernetzt, Aktivitäten gebündelt und Synergien für gemeinsame Vorhaben genutzt.

Das vom Land Bremen geförderte, an der Universität Bremen beheimatete Data Science Center und das Trainingsprogramm Data Train der U Bremen Research Alliance sind im Zusammenspiel mit den Vorhaben zum Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) relevante Grundpfeiler, um die Wissenschaft in Bremen auf die oben beschriebenen Entwicklungen und Herausforderungen auszurichten.

Folgend werden einige Initiativen in der U Bremen Research Alliance aufgeführt. Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme zu den Initiativen sind jeweils hinterlegt. Erweiterungsvorschläge für diese Liste nehmen wir gerne jederzeit entgegen.

BremHLR – Kompetenzzentrum für Hochleistungsrechnen Bremen (AWI, Universität Bremen / ZeTeM)

Das Kompetenzzentrum für Höchstleistungsrechnen Bremen BremHLR unterstützt Wissenschaftler im wissenschaftlichen Rechnen auf dem Hochleistungsrechner Nord (HLRN). Als Kooperation zwischen der Universität Bremen, der Jacobs University Bremen und dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung gegründet am 1. Juli 2003 fördert das BremHLR Projekte im wissenschaftlichen Rechnen insbesondere im Land Bremen. Unterstützung wird sowohl in der Konzeption, der Antragstellung als auch der Durchführung geleistet.

Als Bestandteil im Kompetenznetzwerk des HLRN beteiligt sich BremHLR u. a. an der Nutzerberatung, der Pflege von Software-Paketen und veranstaltet überregionale Nutzerworkshops. Die Geschäftsstelle des BremHLR an der Universität Bremen im Zentrum für Technomathematik wird von der Senatorin für Wissenschaft und Häfen Bremen finanziell getragen.

Kontakt:

bremhlr(at)uni-bremen.de

Data Science Center (Universität Bremen)

 

Das Data Science Center (DSC) ist ein interdisziplinäres Institut an der Universität Bremen, das die Kompetenzen und Vorhaben der Universität Bremen im Bereich Data Science bündelt, koordiniert und weiterentwickelt. Es agiert als zentrale Kontaktstelle für alle Fragestellungen in diesem Bereich. Das DSC stärkt Data Science in der Forschung, (Weiter-)Bildung und Anwendung und fördert die fachübergreifende Zusammenarbeit mit dem Ziel, innovative datengetriebene Wissenschaft voranzutreiben.

Kontakt:

Sprecher:  drechsler(at)uni-bremen.de

Koordinatorin: lena.steinmann(at)uni-bremen.de

Deutsche Allianz Meeresforschung (AWI, DSM, MPIMM, Universität Bremen / MARUM, ZMT)

Image showing the logo of the Deutsche Allianz Meeresforschung.
© Deutsche Allianz Meeresforschung (DAM)

2019 hat die deutsche Meeresforschung gemeinsam mit dem Bund und den norddeutschen Bundesländern Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein die Deutsche Allianz Meeresforschung (DAM) gegründet. Die Deutsche Allianz Meeresforschung verbindet universitäre und außeruniversitäre Einrichtungen, die Meeresforschung betreiben, und kooperieren mit strategischen Partnern, um den nachhaltigen Umgang mit Küsten, Meeren und Ozeanen zu stärken.  Einer ihrer Kernbereiche ist "Datenmanagement und Digitalisierung". Aufgabe der DAM ist hierbei, gemeinsam mit den Mitgliedseinrichtungen ein integriertes, verlässliches und nachhaltiges Datenmanagementkonzept für die Forschungslandschaft zu erarbeiten und einen offenen und einheitlichen Zugang nach den FAIR-Prinzipien zu koordinieren. Dies soll in enger Abstimmung mit und ergänzend zur geplanten Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) erfolgen.

Kontakt: kontakt(at)allianz-meeresforschung.de

DigiZ – Investition in Data Science und eine Forschungsdaten-Infrastruktur (ZMT)

Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung
© ©ZMT

Mit DigiZ trägt das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) zur Digitalisierungsstrategie der Leibniz-Gemeinschaft ebenso bei wie zu den Dateninfrastruktur-Initiativen der Deutschen Allianz für Meeresforschung (DAM). Im Rahmen des Sondertatbestands wird das ZMT seine digitale Infrastruktur ausbauen, um typischerweise heterogene Forschungsdaten aus tropischen Küstenregionen mit modernen Data Science-Methoden auszuwerten. Damit können sozialwissenschaftliche und meereswissenschaftliche Daten systematisch verknüpft werden, um neue Erkenntnisse mit transdisziplinärer Relevanz zu gewinnen. Hinterlegt wird dieser Data Science-Ansatz mit einer gestärkten Forschungsdateninfrastruktur am ZMT.

Kontakt: nicolas.dittert(at)leibniz-zmt.de

FDM-Beratung an der Universität Bremen

 

Das Referat für Forschung, wissenschaftlicher Nachwuchs und Transfer der Universität Bremen informiert auf einer Webseite rund um das Thema Forschungsdatenmanagement. Die Ansprechpersonen unterstützen und beraten Mitarbeitende der Universität Bremen bei der Suche nach geeigneten Repositorien, der Erstellung von Datenmanagementplänen sowie in allen weiteren relevanten Fragen. Darüber hinaus werden über das Promotionszentrum (BYRD) Weiterbildungskurse angeboten.

Kontakt:  bschmidt(at)vw.uni-bremen.de

FDM & DH an der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen

 

Die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen bietet Informationen und Beratung rund um dasThema Forschungsdatenmanagement. Die Ansprechpersonen unterstützen und beraten Mitarbeitende sowohl bei der Suche nach geeigneten Daten für Ihre Forschungsfrage, als auch bei der Suche nach geeigneten Repositorien für Ihre Forschungsdaten, bei der Erstellung von Datenmanagementplänen sowie in allen weiteren relevanten Fragen zu diesem Thema.

Kontakt:  forschungsdaten(at)suub.uni-bremen.de

Digital Humanities (DH) wenden computergestützte Verfahren zur Beantwortung von Forschungsfragen in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften an. Bilder, Texte – auch ganze Textkorpora – sowie audiovisuelles Material können computergestützt analysiert werden. Außerdem können komplexe Datenstrukturen visualisiert und dadurch neu erschlossen werden. Die Anwendung von DH-Methoden bietet so der Forschung neue Erkenntnispotenziale.

Die Bibliothek bietet für Forschung und Lehre eine grundsätzliche Einführung in Digital Humanities-Techniken und Datenquellen an. Das Angebot umfasst auch eine Beratung für die fortgeschrittene Anwendung spezieller Tools.

Kontakt: noelte(at)suub.uni-bremen.de

NFDI-Konsortien in der U Bremen Research Alliance

  • NFDI4Biodiversity
    • Beteiligte Mitglieder: Universität Bremen / MARUM, Sprecher; weitere Einrichtungen der Allianz: GFBio e.V., AWI, ZMT
    • Kontakt: Prof. Dr. Frank Oliver Glöckner (Sprecher; AWI, Universität Bremen / MARUM / PANGAEA) 
  • NFDI4DataScience
    • Beteiligte Mitglieder: AWI
    • Kontakt: Prof. Dr. Frank Oliver Glöckner (Beteiligt; AWI, Universtät Bremen / MARUM / PANGAEA)
  • NFDI4Earth
    • Beteiligte Mitglieder: AWI, Co-Sprecher; weitere Einrichtungen der Allianz: Universität Bremen
    • Kontakt: Prof. Dr. Stephan Frickenhaus (Co-Sprecher, AWI) und Prof. Dr. Michal Kucera (Beteiligt; Universität Bremen / MARUM)
  • NFDI4Health
    • Beteiligte Mitglieder: BIPS, Co-Sprecher; weitere Einrichtungen der Allianz: MEVIS, Universität Bremen
    • Kontakt: Prof. Dr. Iris Pigeot (Co-Sprecherin; BIPS)
  • NFDI4Ing
    • Beteiligte Mitglieder: DFKI
    • Kontakt: Prof. Dr. Frank Kirchner und Dr. Florian Cordes (Beteiligt; DFKI)
  • KonsortSWD
    • Beteiligte Mitglieder: Universität Bremen, Co-Sprecher
    • Kontakt: Prof. Dr. Betina Hollstein (Co-Sprecherin; Universität Bremen / SOCIUM / QUALISERVICE)
  • NFDI-MatWerk
    • Beteiligte Mitglieder: IWT
    • Kontakt: Dr. Matthias Steinbacher (Beteiligt; IWT)
  • NFDI4Microbiota
    • Beteiligte Mitglieder: MPIMM
    • Kontakt: Prof. Dr. Rudolf Amann (Beteiligt; MPIMM)
  • NFDI4Memory
    • Beteiligte Mitglieder: DSM
    • Kontakt: Prof. Dr. Sebastian Vehlken

Mehr Informationen finden Sie hier.

PANGAEA – Data Publisher for Earth & Environmental Science (AWI, Universität Bremen / MARUM)

 

Das Informationssystem PANGAEA wird als Open-Access-Bibliothek betrieben und dient der Archivierung, Veröffentlichung und Verbreitung von georeferenzierten Daten aus der Erdsystemforschung. Das System garantiert die langfristige Verfügbarkeit seiner Inhalte durch die Verpflichtung der Hosting-Institutionen.

PANGAEA steht jedem Projekt, jeder Institution und jedem einzelnen Wissenschaftler zur Nutzung, Archivierung und Veröffentlichung von Daten offen.

Kontakt:https://www.pangaea.de/contact/

QUALISERVICE – Forschungsdatenzentrum für qualitative sozialwissenschaftliche Forschungsdaten (Universität Bremen / SOCIUM / PANGAEA / SuUB)

 

QUALISERVICE ist ein Forschungsdatenzentrum für qualitative, thematisch unabhängige sozialwissenschaftliche Forschungsdaten aus unterschiedlichen Disziplinen. Qualiservice bietet vertrauenswürdige, sichere und flexible Services und unterstützt Forschende von Beginn der Antragstellung und begleiten sie in allen Phasen Ihres Forschungsprojektes.

Das vom Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) akkreditierte Forschungsdatenzentrum Qualiservice archiviert und stellt qualitative sozialwissenschaftliche Forschungsdaten aus unterschiedlichen Disziplinen für die wissenschaftliche Nachnutzung zur Verfügung. Die vielfältigen Services sind sicher, flexibel und forschungsorientiert. Sie beinhalten die persönliche und studienspezifische Beratung, die Kuration und Aufbereitung der Daten für die Nachnutzung und die Langzeitarchivierung ebenso wie die Bereitstellung archivierter Forschungsdaten und relevanter Kontextinformationen.

Kontakt:info(at)qualiservice.org

 

Sprecher:innen des Leitprojekts "Forschungsdatenmanagement und Data Science"

Prof. Dr. Rolf Drechsler

Universität Bremen / Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz

Prof. Dr. Frank Oliver Glöckner

Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung / Universität Bremen / MARUM / PANGAEA

Prof. Dr. Iris Pigeot

Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS

 

Koordination

Dr. Tanja Hörner

Universität Bremen / U Bremen Research Alliance