© Dt. Schifffahrtsmuseum CCBY4.0SA. Rechtes Bild: Dt. Schifffahrtsmuseum/Pia Götz, MAPEX

Kontaktspalte

© Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM

Dr. Hauke Brüning

Gruppenleiter Digitale und Cyber-Physische Systeme, Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM

© Lisa Jungmann / Uni Bremen

Annika Nolte, M.Sc.

Help Desk | Data Science Support | Umwelt- und Meereswissenschaften

Data Science Center
Universität Bremen
Bibliothekstraße 5 | Raum: MZH 5260
28359 Bremen
anolte@uni-bremen.de
Phone: +49 421 218 63941

Ein Bild:

Ein Text:

„Wenn man einen Roboter in einer ihm unbekannten Umgebung einsetzt, er selbstständig eine Karte dieser Umgebung erstellt und darauf basierend eine sinnvolle Aufgabe erfüllt, ist dies ein großer Schritt und eins der wesentlichen Forschungs ziele der autonomen Robotik“, schwärmt Beetz. In „Knowledge4Retail“ – kurz: K4R – geht es jedoch nicht nur um die hilfreiche Nutzung von automatisierten Systemen. Es geht um die Verknüpfung von analoger und digitaler Welt, um eine neue Form von Informationssystem und des Einkaufens, um die intelligente Verknüpfung von Daten. „Wir wollen“, beschreibt der Wissenschaftler die Grundidee, „die Einzelhandelswelt nicht nur mit der Qualität eines modernen Computerspiels visualisieren, sondern das System soll in der Lage sein, Fragen zu beantworten.“

Faktenliste

Empfehlung: Zweispaltigkeit nicht aktivieren

Ein Listenelement

Mit Zusatz-Info

Noch ein Listenelement

© Dt. Schifffahrtsmuseum CCBY4.0SA. Rechtes Bild: Dt. Schifffahrtsmuseum/Pia Götz, MAPEX

Irgendein Fließtext

„Wenn man einen Roboter in einer ihm unbekannten Umgebung einsetzt, er selbstständig eine Karte dieser Umgebung erstellt und darauf basierend eine sinnvolle Aufgabe erfüllt, ist dies ein großer Schritt und eins der wesentlichen Forschungs ziele der autonomen Robotik“, schwärmt Beetz. In „Knowledge4Retail“ – kurz: K4R – geht es jedoch nicht nur um die hilfreiche Nutzung von automatisierten Systemen. Es geht um die Verknüpfung von analoger und digitaler Welt, um eine neue Form von Informationssystem und des Einkaufens, um die intelligente Verknüpfung von Daten. „Wir wollen“, beschreibt der Wissenschaftler die Grundidee, „die Einzelhandelswelt nicht nur mit der Qualität eines modernen Computerspiels visualisieren, sondern das System soll in der Lage sein, Fragen zu beantworten.“

Hauke Brüning
© Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM

Dr. Hauke Brüning

Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM

Gruppenleiter Digitale und Cyber-Physische Systeme

More Information

Als Mitarbeiter bei Fraunhofer steht für mich die Anwendung von KI-Methoden insbesondere im industriellen Umfeld im Vordergrund. Durch den Einsatz dieser Verfahren können wir vorher oftmals repetitive, subjektiv-getriebene Prozesse fit für die digitale Transformation machen. Die Akzeptanz dieser neuartigen Technologien durch die ausführenden Mitarbeiter ist dabei ein wichtiger Baustein für ein immer größer werdendes Einsatzgebiet. Ein einfaches, aber für uns immer wieder relevantes Beispiel ist die optische Sichtkontrolle, die heutzutage weiterhin zentraler Bestandteil vieler Prozesse sowohl in kleinen KMUs als auch in der Großindustrie ist. Hier lassen sich KI-Verfahren oftmals hervorragend nutzen, um die Erfahrung und das Wissen langjähriger Mitarbeiter in ein digital nutzbares, objektives Werkzeug mit viel größerem Nutzen zu verwandeln. Dabei geht es in keiner Weise um die Ersetzung des Menschen durch eine rein technische Lösung. Vielmehr bieten where-to-look Ansätze hilfreiche Möglichkeiten der Unterstützung, um so den Blick des Menschen auf das Wesentliche zu richten.   

Kontaktspalte

© Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM

Dr. Hauke Brüning

Gruppenleiter Digitale und Cyber-Physische Systeme, Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM

Hauke Brüning
© Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM

Dr. Hauke Brüning

Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM

Gruppenleiter Digitale und Cyber-Physische Systeme

More Information

Als Mitarbeiter bei Fraunhofer steht für mich die Anwendung von KI-Methoden insbesondere im industriellen Umfeld im Vordergrund. Durch den Einsatz dieser Verfahren können wir vorher oftmals repetitive, subjektiv-getriebene Prozesse fit für die digitale Transformation machen. Die Akzeptanz dieser neuartigen Technologien durch die ausführenden Mitarbeiter ist dabei ein wichtiger Baustein für ein immer größer werdendes Einsatzgebiet. Ein einfaches, aber für uns immer wieder relevantes Beispiel ist die optische Sichtkontrolle, die heutzutage weiterhin zentraler Bestandteil vieler Prozesse sowohl in kleinen KMUs als auch in der Großindustrie ist. Hier lassen sich KI-Verfahren oftmals hervorragend nutzen, um die Erfahrung und das Wissen langjähriger Mitarbeiter in ein digital nutzbares, objektives Werkzeug mit viel größerem Nutzen zu verwandeln. Dabei geht es in keiner Weise um die Ersetzung des Menschen durch eine rein technische Lösung. Vielmehr bieten where-to-look Ansätze hilfreiche Möglichkeiten der Unterstützung, um so den Blick des Menschen auf das Wesentliche zu richten.   

Hauke Brüning
© Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM

Dr. Hauke Brüning

Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM

Gruppenleiter Digitale und Cyber-Physische Systeme

More Information

Als Mitarbeiter bei Fraunhofer steht für mich die Anwendung von KI-Methoden insbesondere im industriellen Umfeld im Vordergrund. Durch den Einsatz dieser Verfahren können wir vorher oftmals repetitive, subjektiv-getriebene Prozesse fit für die digitale Transformation machen. Die Akzeptanz dieser neuartigen Technologien durch die ausführenden Mitarbeiter ist dabei ein wichtiger Baustein für ein immer größer werdendes Einsatzgebiet. Ein einfaches, aber für uns immer wieder relevantes Beispiel ist die optische Sichtkontrolle, die heutzutage weiterhin zentraler Bestandteil vieler Prozesse sowohl in kleinen KMUs als auch in der Großindustrie ist. Hier lassen sich KI-Verfahren oftmals hervorragend nutzen, um die Erfahrung und das Wissen langjähriger Mitarbeiter in ein digital nutzbares, objektives Werkzeug mit viel größerem Nutzen zu verwandeln. Dabei geht es in keiner Weise um die Ersetzung des Menschen durch eine rein technische Lösung. Vielmehr bieten where-to-look Ansätze hilfreiche Möglichkeiten der Unterstützung, um so den Blick des Menschen auf das Wesentliche zu richten.